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ASPHALTMISCHANLAGE

Die Produktpalette unserer Mischanlage am Standort Braunfels-Philippstein umfasst jegliche Sorten von Asphalttrag-/ Binder- und Deckschichten einschließlich Gussasphalt. Hierzu gehören auch immer wieder Sondermischgutsorten, deren Rezepturen noch nicht in den Richtlinienkatalog der anerkannten Asphalt­bauweisen aufgenommen wurde und sich somit in der Entwicklungs­phase befinden. Durch den immer größer werdenden Anteil an Ausbau­asphalt im Mischgut werden auch immer höhere Anforderungen an die Labor­überwachung gestellt. Unser ebenfalls am Standort ansässiges eigenständiges Asphaltlabor überwacht sowohl die Mischgutproduktion als auch die Güte­eigenschaften unserer Zuschlags­stoffe, welche zum größten Teil aus unserem eigenen Naturstein­werk am benachbarten Standort in Alten­kirchen stammen.

Grundlage unserer Wettbewerbs­fähigkeit und unseres hohen Qualitäts­anspruchs ist der stetige Ausbau unserer Anlagen­technik sowohl in den Bereichen der Asphalt­herstellung als auch im Bereich des Recycling alter Asphalt­deckschichten im neuen Asphalt­mischgut. Da die Wieder­verwendung von Asphalt schon seit Jahrzenten zunehmend an Bedeutung gewinnt, entschieden wir uns 2013 als eine der wenigen Asphaltmischanlagen in Hessen unsere bestehende Mischanlage, um eine Paralleltrommel zu erweitern. Weitere Ergänzungen der Anlage folgten im Zuge einer überdachten Fräsguthalle sowie eine im Jahr 2015 in Betrieb genommene Thermohalle zur Zwischen­lagerung größerer Mischgut­mengen und dadurch zur Steigerung der Absatzmengen pro Stunde in Stoßzeiten. 2020 wurde die in die Jahre gekommene Recycling­anlage vollständig ersetzt. Mit der neuen Anlagen­technik der Firma SBM wird der Notwendigkeit an immer größere Anforderungen an das Asphaltgranulat Rechnung getragen. Zudem sind wir nun ebenfalls in der Lage zertifizierte Recycling­baustoffe zu produzieren, welche die Ansprüche von Frostschutz­schichten erfüllen können. Im Sommer 2019 startete man dann mit der Planung des Ersatzes von Trockentrommel sowie Mischturm mit Siloanlage. Die in 2013 errichtete Paralleltrommel wird dabei in die neue Anlagentechnik integriert. Ziel ist eine Steigerung der Mischleistung von 200 auf 320to/h bei 80 Chargen/h. Zur Entlastung des Wiegebetriebes und zur besseren Überwachung der zulässigen LKW-Zulademengen wird es in Zukunft auch möglich sein, die Wiegung direkt unter den Silotürmen vorzunehmen. Die Inbetriebnahme der erfolgte Anfang Mai 2021.

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