Steine, aus denen wir was machen

NATURSTEINWERK WO DIE STEINE BRECHEN

Die zur Gemarkung Altenkirchen gehörende Brechanlage mit anhängendem Steinbruch bildet nicht nur einen wichtigen Grundstein für die Wettbewerbsfähigkeit des Straßenbaugeschäfts. Vielmehr gehört der Bruch mit über 1 Mio Tonnen verarbeitetem Gestein im Jahr auch zu den größten Edelsplittwerken der Region. Durch den Austausch der 2. Und 3. Brechstufe im Winter 2018/19 und der im Folgewinter erneuerten Siebanlage konnte der Edelsplittanteil der Produktion von ca. 35-40% auf über 50% gesteigert werden. Die Edelsplitte, gefolgt von den Nachbrechprodukten Schottertragschichten, Mineralbeton und Frostschutzgemischen bis hin zu Stücksteinen, wie Findlingen, Wasserbausteinen und Gabionensteinen, zählen zu den gängigsten Produkten im Straßenbau. Unser Natursteinwerk deckt dadurch mit einem nicht unbedeutenden Anteil die Nachfrage an Natursteinprodukten im Großraum des Rein-Main-Gebiets und Mittelhessen ab.

Zusammen mit der alten Abbaustätte im Diabaswerk Philippstein ist der Steinbruch Altenkirchen Annahmestätte für eine nicht unwesentliche Menge an unbelasteten Boden- und Aufbruchmassen.

2013 konnte final die Erweiterung des Steinbruches auf ein Gesamtfläche von ca. 35 ha gesichert werden. Die Abbaustätte wird sich dabei in den nächsten Jahren weg von Altenkirchen hin zum alten Tagebau des Diabaswerkes Phillippstein bewegen. Als beliebtes Ausflugziel zur Erkundung der Abbautagesstätte gilt die Aussichtsplattform Guck-Ins-Loch. Hier kann man jederzeit die beeindruckende Größe des Steinbruchs und dessen Abbaugeschehen beobachten. Sie ist fußläufig in nur wenigen Minuten vom Parkplatz der Sportanlage Altenkirchen erreichbar.

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