UNSERE STEINBRUCH HAUSTIERE

NACHHALTIGKEIT DER NATUR ZU LIEBE

Schon lange haben wir erkannt, dass die Schonung unserer Umwelt bzw. die Sicherung natürlicher Ressourcen nicht im Kontrast zu unserem unternehmerischen Handeln stehen soll. So haben wir in den letzten Jahren immer wieder Umsetzungen vorangebracht, die darauf abzielen die wirtschaftlichen Aspekte einer erfolgreichen Unternehmensführung mit der Schonung unserer Umwelt im Einklang zu bringen:

Bereits 1996 errichteten wir auf dem Gelände des ehemaligen Diabaswerkes Phillippstein eine Recyclinganlage, die kontinuierlich Asphaltaufbruch und sonstigen Aufbruch aufbereitet. 2020 wurde diese Anlage vollständig durch neue Anlagentechnik der Firma SBM ersetzt. Durch den hohen Natursteinanteil im angelieferten Recyclingaufbruch und der neuwertigen Anlagentechnik sind wir in der Lage hochwertige zertifizierte Recyclingprodukte herzustellen und damit die natürlichen Ressourcen des benachbarten Steinbruchs zu schonen sowie unnötig Deponieraum zu verschwenden.

Durch die Erweiterung der Mischanlage mit einer Paralleltrommel konnte zudem der Anteil an Fräsgut im Asphaltmischgut erhöht werden,  so dass einzelne Mischgutsorten nun zu 50% und mehr aus wiederverwendetem Asphalt bestehen können.

Ein weiteres Thema ist die Entsorgung von teerpechhaltigem Asphaltaufbruch, welcher aufgrund seiner krebserregenden Eigenschaften zu den gefährlichen Abfällen gehört. Unser genehmigtes Zwischenlager, ebenfalls am Diabaswerk Philippstein, ermöglicht uns die Wiederaufbereitung des teerpechhaltigen Materials in Form einer Fundationsschicht. Diese kann im Straßenbau als hydraulisch gebundene Tragschicht eingesetzt werden kann.

Neben der Wiederverwendung von Ausbauasphalt steht aber auch die Nutzung alternativer Energien im Fokus. So wurde zunächst  auf dem Verwaltungsgebäude am Firmensitz in Weilmünster eine Solaranlage installiert, um den Strombedarf des Hauptsitzes abzudecken. Im Zuge der Erweiterung des Hauptsitzes an der Muckenkaut wurden Parkplätze mit Elektrozapfsäulen vorgesehen. In den kommenden Jahren wird nun die Umstellung der PKW-Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe in Angriff genommen.

Weiterhin sind wir darum bemüht, den Maschinenpark der Fa. Jost auf einen neuwertigen Stand und somit den CO2- Ausstoß auf unseren Baustellen so gering wie möglich zu halten. In den kommenden Jahren werden wir dort ebenfalls die Möglichkeiten alternativer Antriebe testen.

Nicht zuletzt sind bis heute im Zuge der Steinbrucherweiterung Altenkirchen bereits ca. 20 ha große Ersatzflächen zur Aufforstung der durch die Abholzung betroffenen Waldflächen geschaffen worden. Somit sind bereits 74% der Waldbestände, welche durch die Erweiterung in den nächsten 50-70 Jahren betroffen sind, bereits zum heutigen Zeitpunkt aufgeforstet.

Aussichtsplattform "Guck ins Loch"

Zertifizierte Recyclingprodukte mit bis zu 70% Natursteinanteil

Erhöhte Asphaltgranulatzugabe durch Paralletrommel möglich

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